Monatliche Archive: September 2011


02.10.11 – Anfahrt nach Bonn

+++ breaking news +++ Für eine gemeinsame Anreise zu der Demo nach Bonn mobilisieren wir zu einem Zugtreffpunkt am 2.10. um 15:30 am Hbf in Frankfurt. Die GenossInnen vor Ort werden eine Pennplatzbörse organisieren, so dass es für alle ausreichend Schlafgelegenheiten geben sollte und noch die Möglichkeit besteht sich an den Gegenaktivitäten am 3.Oktober einzubringen. +++ breaking news +++  


27.09.11 – griechische Realität – Zwischen Aufstand und nationaler Krisenbewältigung

Die griechischen, deutschen und internationalen Medien werden seit Wochen von den Diskussionen um staatliche Krisenlösungsversuche, Kreditkonditionen und heiße Straßenschlachten dominiert.   Neben der täglichen Debatte um Staatshilfen für den „Krisenverlierer“ Griechenland, können wir ebenso Prozesse der Organisierung von unten verfolgen wie z.B. tägliche Lohnkämpfe oder die Bewegung der Empörten. Parallel dazu entwickelt sich in Griechenland ein „Blick nach unten“: Pogrome von Faschisten und Polizei gegen MigrantInnen im Zentrum Athens, Räumungen von Flüchtlingssiedlungen, „nationalbefreite Zonen“ und Propagierung einer „nationalen Einheit“ gegen die Bedrohung von innen und außen.     Die letzten zwei Jahre haben in Griechenland und der Europäischen Union viel […]


02.03.11 – Bonn: The only PIIG’S the System! Organisiert den Vaterlandsverrat!

Am 3. Oktober ist es wieder soweit. Während mittlerweile auch in Europa verschiedene Formen der sozialen Auseinandersetzungen als Antwort auf die kapitalistische Reorganisierung stattfinden, zelebriert die BRD in der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn die Feier der deutschen Nation.  Unter dem Motto „Freiheit.Einheit.Freude – Bewegt mehr.“ feiert sich der stolze Krisengewinner  und die „Vorzeigenation“ Europas ein ganzes Wochenende auf sämtlichen Fest- und Parademeilen selbst. Ein idealer Anlass zur antinationalen Intervention: Denn was gibt es an einem 3. Oktober besseres zu tun, als die Deutschland-Party zu stören? Die Einheitsfeier ändert zwar nichts an der alltäglichen Ohnmacht in den Mühlen von Staat und Kapital, […]